Die nächsten Auftritte


 

JEAN FAURE & SON ORCHESTRE PRÉSENTENT

« VIVE LE PRINTEMPS ! »

Fr. 10. Mai 2024  20 Uhr Pantheon

 

 « Alles neu macht der Mai » heißt es hierzulande.  Der Franzose bleibt ausnahmsweise bescheiden und sagt : « En mai, fais ce qu’il te plaît ! » « im Mai, mach was Dir gefällt ! »… Jean Faure & son Orchestre folgen der Aufforderung und wollen den Frühling mit einer Blütenlese bunter, alter und neuer, bekannter und überraschender, lustiger und melancholischer, lyrischer und witziger, lauter und leiser französischer Chansons aus ihrem reichhaltigen Repertoire zelebrieren…

Das Orchestre:

Hedayet Djeddikar: Klavier, Keyboards
Dirk Ferdinand: Schlagzeug
Kristaps Grasis: Gitarren, Mandoline, Ukulele
Matthias Ho¨hn: Saxophone, Baßklarinette, Concertina, Charango u.a.
Markus Quabeck: Kontrabaß, E-Baß

 5

Großartig die Band, die für einen breiten Fächer an Farben sorgt: Debussy mit Möwengekreisch! Die Grenze zwischen Parodie und Pathos wird hauchdünn, es ziept im Herzen. (FAZ am Sonntag)

„Jean Faure und sein Ensemble demonstrieren mit der Auswahl der Lieder und ihren facettenreichen Arrangements die Vielfalt des Chansons. Das ist kein nostalgischer Klangkitsch vom Montmartre, sondern eine dynamische Kunstform, die viele Moden überlebt hat. Und noch weitere überdauern wird. Chapeau!“ (General Anzeiger Bonn)

 


 

SO. 29. März 2020 19 Uhr Pantheon Bonn: Jean Faure chante BRASSENS - BREL - FERRÉ

Mit diesem  „Dreigestirn“ des französischen Chansons ist Jean FAURE großgeworden und wollte ihm schon lange ein Programm widmen! Georges BRASSENS, der unangepasste Freigeist aus Sète in Süd-Frankreich war ein Meister der literarischen, Argot- durchmischten, oft sarkastisch-humoristischen Texte mit kongenialen Melodien, die manche deutsche Liedermacher der 60er Jahre inspiriert haben.  Der hierzulande bekannteste aus diesem Triumvirat ist sicherlich Jacques BREL, der als Belgier das französische Chanson ungemein bereichert hat und eine Fülle von stimmungsvollen, zuweilen ergreifenden, aber auch bissig-satirischen Liedern hinterlassen hat. Der dritte im Bunde, Léo FERRÉ, in Monaco geboren, Sänger, Komponist und bekennender Anarchist, bleibt für viele Franzosen einen der wichtigsten Poeten des 20. Jahrhunderts und hat selber Lyriker wie François Villon, Guillaume Apollinaire und Louis Aragon vertont.

Ein launiger Abend mit den drei genialen Größen des französischen Chansons...

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.